
„Ich war 25, er war 80. Er leckte mich, bis ich eine Gänsehaut bekam und fickte mich dann, wie es noch nie jemand getan hatte.
Als ich 25 war, arbeitete ich in einer Bar und stimmte manchmal Nächten zu, die mit Geld begannen, aber mit etwas viel mehr endeten – etwas Unvergesslichem mit meinem Körper, meiner Haut, tief im Inneren.

Er betrat die Bar leise, aber ich spürte sofort seinen Blick auf mir. Michael war ein 80-jähriger Mann mit grauem Haar, einem Auftreten und einer Stimme, die alles in mir zum Vibrieren brachte. Er war aus New York, ein Arzt auf der Durchreise. Er sprach ruhig, ohne Vulgarität, aber jedes Wort, das er sagte, war eine Andeutung.
– Ich möchte die Nacht mit dir verbringen. Und… ich habe eine Spezialität. Ich wasche gerne Frauen. Ganz und gar. Langsam. Für eine lange Zeit. Er wollte zudem Tabulosen Sex.

Zurück im Hotel zog er mich nackt aus. Seine Hände waren trocken, aber sicher. Er fuhr mit den Fingern an meinem Schlüsselbein entlang, dann an meinem Bauch, und erst dann zwischen meine Beine. Ich war schon am Fließen, aber es war, als würde er absichtlich daran ziehen, erforschen, sich einprägen. In der Dusche seifte er meinen Körper ein – Brust, Bauch, Oberschenkel – langsam, als würde er mich mit etwas Heiligem einschmieren. Als er anfing, meinen Schritt in kreisenden Bewegungen zu reiben, wäre ich fast im Stehen gekommen. Er ging auf die Knie, direkt in der Dusche, und leckte mich – gierig, gründlich, tief, mit seiner Zunge, die Kreise zog, schnippte, direkt auf meinen Kitzler drückte und dann eintauchte.

Ich klammerte mich an die Wände und quietschte, als ich aus der Realität gerissen wurde. Er brachte mich zum Orgasmus, nur mit seinem Mund, während das Wasser von meinem Körper auf sein Gesicht tropfte.

Dann war da noch das Bett. Er legte mich auf den Bauch, stellte sich hinter mich und begann einzudringen – langsam, gefühlvoll. Ich spürte, wie er mich an sich zog, wie er ganz in mich eindrang und meinen Po berührte. Er fickte mich, als wären es 35, nicht 80. Schnell, rhythmisch, dann verlangsamt und wieder beschleunigt, bis ich schrie und mich im Orgasmus verlor.
Er klopfte mir auf den Hintern, hielt meinen Nacken fest und flüsterte:
– Du schmeckst besser als alles, was ich in meinem ganzen Leben bekommen habe.

Dann ging ich auf die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er war hart, heiß, und ich konnte sein Pochen auf meiner Zunge spüren. Ich saugte tief, geräuschvoll, sabberte, ließ ihn sehen, wie ich darin ertrank. Er hielt mich an den Haaren und spannte sich mit seinem ganzen Körper an. Und als er abspritzte – mit einem Schrei, mit einem Schaudern – schluckte ich, als wäre es Teil des Rituals.

Es war eine lange Nacht. Wir fickten zweimal. Er leckte mich immer wieder, zwang mich, mich auf ihn zu setzen, rutschte ganz hinunter, bis meine Nägel Spuren auf seinem Rücken hinterließen. Er zog sich zurück, rieb an meinem Kitzler, kam wieder – schnell, scharf, als wollte er sich für immer an mich erinnern.
Gegen Morgen lagen wir in Stille. Ich konnte sein Sperma in mir spüren, warm und fließend in meiner Muschi. Er drückte mich fest an sich und streichelte mein Haar.
– Du bist nicht nur ein Körper, sagte er. – Du bist eine Besessenheit.

Es war nicht nur Sex. Es war ein gottverdammter Blitz. Und selbst jetzt, Jahre später, erinnere ich mich, dass ich so hart gefickt wurde, dass meine Beine zitterten.
Von einem 80-jährigen Mann. Wer hätte das gedacht?
Eva Rossi
Geil